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Whisky zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Spirituosen der Welt. Seine Wurzeln liegen in Irland und Schottland, wo er bereits seit dem 15. Jahrhundert gebrannt wird. Die Bezeichnung „Whisky“ leitet sich vom Gälischen uisge beatha ab, was „Wasser des Lebens“ bedeutet. Schon früh wurde das Destillat von Mönchen hergestellt – zunächst für medizinische Zwecke. Erst mit der Fasslagerung entwickelte sich das typische Aroma, das Whisky heute unverwechselbar macht.
Bis heute streiten Irland und Schottland darüber, welches Land als Wiege des Whiskys gilt. Sicher ist jedoch: Beide Länder haben die Whisky-Kultur geprägt wie keine anderen. Berühmte Destillerien wie Kilbeggan (Irland, gegründet 1757) oder Glenturret (Schottland, gegründet 1775) sind Beispiele für die lange Tradition.
Ursprünglich aus den britischen Inseln stammend, hat sich Whisky längst international verbreitet. Heute entstehen Spitzen-Whiskys auf fast allen Kontinenten:
Die Herstellung eines Whiskys ist ein komplexer Prozess, der Erfahrung und Handwerkskunst erfordert. Die Basis bilden lediglich wenige Zutaten: Wasser, Getreide (meist Gerste, Mais oder Weizen) und Hefe. Entscheidend ist jedoch, wie diese verarbeitet werden:
Die Fassreifung entscheidet über den Charakter eines Whiskys. Ex-Bourbon-Fässer aus den USA verleihen Vanille- und Karamellnoten, Sherryfässer bringen fruchtige und würzige Akzente. Manche Destillerien nutzen auch Port-, Wein- oder sogar Bierfässer für ein besonderes Aroma. Je nach Dauer der Lagerung entstehen Whiskys mit großer Tiefe – von jungen, lebendigen Abfüllungen bis zu jahrzehntealten Raritäten.
Ob mit oder ohne „e“ – beides ist korrekt. In Schottland, Kanada, Japan und weiten Teilen Europas schreibt man Whisky. In Irland und den USA hat sich die Schreibweise Whiskey durchgesetzt. Historisch diente dies dazu, sich von schottischem Whisky abzugrenzen.
Whisky zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Spirituosen der Welt. Seine Wurzeln liegen in Irland und Schottland, wo er bereits seit dem 15. Jahrhundert gebrannt wird. Die Bezeichnung „Whisky“ leitet sich vom Gälischen uisge beatha ab, was „Wasser des Lebens“ bedeutet. Schon früh wurde das Destillat von Mönchen hergestellt – zunächst für medizinische Zwecke. Erst mit der Fasslagerung entwickelte sich das typische Aroma, das Whisky heute unverwechselbar macht.
Bis heute streiten Irland und Schottland darüber, welches Land als Wiege des Whiskys gilt. Sicher ist jedoch: Beide Länder haben die Whisky-Kultur geprägt wie keine anderen. Berühmte Destillerien wie Kilbeggan (Irland, gegründet 1757) oder Glenturret (Schottland, gegründet 1775) sind Beispiele für die lange Tradition.
Ursprünglich aus den britischen Inseln stammend, hat sich Whisky längst international verbreitet. Heute entstehen Spitzen-Whiskys auf fast allen Kontinenten:
Die Herstellung eines Whiskys ist ein komplexer Prozess, der Erfahrung und Handwerkskunst erfordert. Die Basis bilden lediglich wenige Zutaten: Wasser, Getreide (meist Gerste, Mais oder Weizen) und Hefe. Entscheidend ist jedoch, wie diese verarbeitet werden:
Die Fassreifung entscheidet über den Charakter eines Whiskys. Ex-Bourbon-Fässer aus den USA verleihen Vanille- und Karamellnoten, Sherryfässer bringen fruchtige und würzige Akzente. Manche Destillerien nutzen auch Port-, Wein- oder sogar Bierfässer für ein besonderes Aroma. Je nach Dauer der Lagerung entstehen Whiskys mit großer Tiefe – von jungen, lebendigen Abfüllungen bis zu jahrzehntealten Raritäten.
Ob mit oder ohne „e“ – beides ist korrekt. In Schottland, Kanada, Japan und weiten Teilen Europas schreibt man Whisky. In Irland und den USA hat sich die Schreibweise Whiskey durchgesetzt. Historisch diente dies dazu, sich von schottischem Whisky abzugrenzen.
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